• Südafrika

    Wo Pinguine am Strand liegen…

    Indischer Ozean – es wird ruhiger. Kaum um die Ecke rum, schon ein ganz anderes Klima. Die Sonne lacht, die Stände locken. Dieser malerische Strand ist das Zuhause der Pinguine – Boulders Beach: Schnell noch einen Salat in Simons Town, einem kleinen, niedlichem Fischerort. Aber was ist das? Die Kakerlake gehört doch sicher nicht in den Salat?! Hätt ich mal lieber den Fisch bestellt. Zurück geht´s durchs Landesinnere. Wieder wechselt die Landschaft im Minutentakt. Weite Alleen, die an Indian Summer erinnern, führen uns durchs Weinland. Der Herbst hat uns wieder mit seinem Farbenspiel in Braun- und Rottönen.

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    Cape Hope – Kap der Guten Hoffnung

    Wieder Wolken, aber der Himmel hat ein Einsehen. Die Atlantik-Küste zeigt sich dennoch stürmisch mit hohen Wellen in denen sich Surfer und Kiter tummeln. Im National-Park entdecken wir Affen und zahlreiche putzige Erdmännchen, die über die Klippen turnen. Weiter im Meer – ein Wal! Wo soll man nur zuerst hinschauen? Am Kap erklimmen wir die Stufen bis zum Leuchtturm mit atemberaubendem Weitblick aber leider auch wieder stürmischer Brise! Am Ende Afrikas Auf zu der Pinguin-Kolonie am Boulders Beach!

  • Südafrika

    Downtown-Kapstadt

    Herbst im Mai, Wind und Regen, der Tafelberg ist wolkenverhangen. Also Plan B Stadt-Tour. Wir starten im botanischen Park und werden von Eichhörnchen begrüßt. Der Park ist gesäumt mit Häusern im Kolonialstil. Unglaublich aber immer noch vorhanden, wir staunen in Unverständnis: Weiße links, nicht Weiße rechts! Wir schlendern weiter durch die Straßen zu einem afrikanischen Markt, leuchtende Farben strahlen uns von überall an. Hier wird Handwerkskunst von Schnitzereien, Bildern bis hin zu Schmuck angeboten. Zum ersten Mal haben wir das Gefühl in Afrika zu sein.  Weiter geht´s zur Waterfront, dem Hafen. Unsere Robben Island Tour (zum Gefängnis in dem Mandela einsaß), kann wegen des Wetters leider nicht starten. Somit schlendern…

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    Chapmans Peak

    Nach einem Nickerchen gehts über die Hügel zum Chapmans Peak Drive. Wir sind froh, dass wir auf Reifen mit Profil bestanden haben, die Straße ist nass an der Küste im Afrikanischen Herbst. Auf dem Weg haben wir die ersten imposanten Eindrücke, runde Felsen recken sich an überdimensional breiten Sandstränden empor. Hoher Wellengang, der Wind pfeift uns um die Ohren, aber die Aussicht ist unglaublich. Nachdem wir uns in unserem kleinen Gästehaus selbst versorgen, verschlägt es uns in einen Supermarkt. Die Auswahl ist groß und spiegelt die Vielzahl der unterschiedlichen Herkunftsländer der Südafrikaner wieder: britisch, holländisch, deutsch, afrikanisch,… immerhin hat Südafrika auch 11 offizielle Landessprachen. Dennoch sucht man hier Farbige vergeblich,…

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    Gone swaying is back – Südafrika

    Auf besonderen Wunsch meiner treuesten Leser – aus meinen Reisetagebüchern der Nachtrag – zunächst Süd-Afrika: Die Koffer sind gepackt, alles bereit, startklar. Die nette Lufthansa-Dame fängt zu flirten an: „Auf dem Passbild sehen Sie aber jung aus!“ „Ja danke!“ Nun ja, richtig jung, meine ich“, ergänzt sie mit einem seltsamen Schmunzeln. Ja, was soll ich sagen, wenn´s mal läuft, hat man schnell mal den Pass der kleinen Tochter geschnappt – wo bekommt man nun bis zum Start der Maschine `nen adäquaten Reisepass her? Stress lass nach! Ich mache es kurz… Letzten Endes kommt man so in den Genuss mit dem Shuttle-Service direkt zum Flieger eskortiert zu werden, ob das Gepäck…