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Rund um Bodø – es wird gelaufen

Nach einem Sonnenbad an Deck kommen wir am Nachmittag in Bodø an. Es ist Sonntag, daher ist es ruhig in der Stadt, die doch größer ist, als ich dachte.

Schön ist der Hafen mit den kleinen Schiffen, leider gibt es außerhalb auch viel Industrie.

Auf dem Weg durch die Stadt, sehen wir immer wieder coole Wand-Graffitis.

Weiter oben mache ich meine ganz eigene Drømme/ Traum Haus Tour. Hier trifft man auf keine anderen Touristen, aber auf viele Puppenhäuser im Nordischem Stil. Die Fester liebevoll dekoriert und die Gärten natürlich und bunt angelegt.

Aber wir wollen noch auf die andere Seite des Hafens und den Berg hoch. Mist!Sonntags fährt der Bus zum Berg nicht, also heißt es laufen und das nicht besonders schön an der Straße durchs Industriegebiet und viel Zeit haben wir auch nicht mehr bis das Schiff ablegt. Ob wir das schaffen?

Der Blick vom Berg entschädigt für den langen unschönen Weg.

Wir treffen beim alten Fort auf ein freundliches Norwegerpaar, die Gott sei dank, auf uns Deutsche gut zu sprechen sind. Sie erklären uns die Abkürzung durch den Hafen. Hoffentlich versperrt uns kein Zaun den Weg, sonst wird’s knapp.

Wir geben ein wenig mehr Gas, um die Zeit, die wir auf der anderen Seite beim Sonnenuntergang genutzt haben, einzuholen, wir schwitzen und die Beine brennen, aber erreichen das Schiff in Time. Ja, es gibt auch noch Mitternachtsbuffet! Oh nee, war Spaß, das letzte was man hier haben kann ist Hunger. Obwohl, wenn man sieht, wie lang sich die Schlange Essenswütiger übers Pooldeck zieht…

Auf geht’s nach Rørvik, hier waren wir bereits schon vor ein paar Jahren.

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