Südafrika

Reifenwechsel mit Leopardenbesuch

Nach ausreichend Erholung am Pool besuchten wir auf der Abendtour nochmals die Löwen, die träge wie Teenager in der Sonne chillten. Danach genossen wir beim Sundowner den Anblick auf eine Nashornfamilie.

Kurz darauf entdeckten wir drei Leoparden und pfffff geht die Luft raus- ein Platten. Nicht so wild? Doch, es nämlich schon dunkel. Alle müssen den Jeep verlassen. Links neben dem Fahrzeug Leoparden, rechts eine Hippofamilie, mit denen auch nicht zu Spaßen ist. Hippos und Elefanten gehören zu den gefährlichsten Tieren der Wildnis.

Das Schlimmste ist aber, dass unser Ranger den Reifen mit dem Fährtensucher zusammen wechseln muss und somit in der Dunkelheit keiner ein Auge oder auch gegebenenfalls den Gewehrlauf auf die Tiere gerichtet hat.

Uns war ganz schön mulmig und wir waren froh schnell wieder einsteigen zu können.

Dennoch haben wir wieder viel Neues gesehen und auch die Big Five: Leopard, Löwen, Büffel, Nashörner und Elefanten. Gekrönt wurde die Fahrt mit einem Chamäleon und Buschbaybs.

Unsere letzte Tour war auch die Schönste. Aber vor unserem Abflug am nächsten Tag lauschten wir bei einem Glas Rotwein den Geräuschen der Wildnis mit unheimlich hellen Sternen am Vollmondhimmel.

Man fühlt sich wie in Himmel über Afrika. Wunderschönes Afrika!

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